27 Grad, pralle Sonne - so wünscht man sich das Wetter für den 1. Mai. Die Everswinkeler Grünen hatten an diesem Tag zu ihrer traditionellen Radtour rund um Everswinkel eingeladen. Hecken und Tümpel standen diese Mal auf dem Programm. Mit einer illustren Runde ging es am Rathausplatz in Everswinkel zuerst zum geplanten und von den Grünen aus bekannten Gründen abgelehnten Gewerbegebiet Nord. Von da aus ging es weiter durch die Bauernschaft Versmar. Am Hof Brinkmann wurde am sogenannten "Dieck" die zugehörige Flora und Fauna besichtigt. Karl Stelthove konnte hier aus seiner Kindheit erzählen, dass man dort früher im Winter Schlittschuh gelaufen sei. Weiter ging es querfeldein über Telgter Gebiet bis in die Nähe der gerade entstehenden JVA. Hier erfuhren die Radler einiges über die internen Abläufe einer JVA und auch, dass die Abwässer künftig von dort ins Klärwerk nach Everswinkel gepumpt werden. Weiter ging es durch Wälder bis zum Hof Gerd-Holling; dort machte die Radlergruppe am Hofladen eine längere Pause und kam grade rechtzeitig, um einen Kälberauslauf sehen zu können. Auf der Tour selbst gab es reichlich Gelegenheit, über politische Themen aus dem Ort zu sprechen, aber auch viele andere Themen ergaben sich bei der Tour. Wie schon in den vergangenen Jahren gab diese Tour wieder neue Einblicke in Gebiete, die man sonst eher nicht kennt.
24.06. Hauptausschuss
01.07. Bau + Vergabe
03.07. Gemeinderat
10.07. Wahlausschuss
23.07. Wahlausschuss
28.08. Bau + Vergabe
Der Bauer macht den ersten Zug, am Ende fällt der König. (Regel)
Wer will, findet Wege. Und wer nicht will, findet Gründe. (unbek.)
Der Hass ist eine sehr zähe Pflanze, die nur wenig Wasser braucht. (unbek.)
Zu fällen einen schönen Baum, braucht's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert. (Eugen Roth)
Alle Wünsche werden klein, gegen DEN, gesund zu sein. ("Schremser", aus der ORF-Serie "Kottan ermittelt" )
Der Sprint ist die Lüge.
Der Marathon ist die Wahrheit.
(unbek.)
Der Tourist zerstört, was er sucht. (Kirstges)
Die Erde ist nicht nur unser gemeinsames Erbe, sie ist auch die Quelle des Lebens. (Dalai Lama)
Zu fällen einen schönen Baum, braucht's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.
(Eugen Roth)
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.
(Charles Darwin)
Im begrenzten Lebensraum ist ewges Wachstum nur ein Traum.
(M. Zimmermann)
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]
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